Der Juniorchef zieht ein

Artikel bewerten
(2 Stimmen)
Juniorchef Andreas Uhrmacher Juniorchef Andreas Uhrmacher ©Uhrmacher Industriefahrzeuge KG

Unser 50jähriges Firmenjubiläum ist ein freudiger Anlass, uns retrospektiv mit der Uhrmacher-Historie zu beschäftigen. Weiter geht’s also mit Teil 2!

Schon vor der Gründung der Rolf Uhrmacher Industriefahrzeuge brauchten sich Rolf Uhrmacher und Gattin Monika keine Sorgen zu machen, wer die florierende Firma einmal weiterführen könnte. Denn bereits 1966 wurde Stammhalter Andreas geboren. Daran gewöhnt, dass das Unternehmen eine große Rolle im Leben der Uhrmachers spielte  -Familienurlaub war in den ersten Jahren ein Fremdwort-, ging das Gabelstapler-Gen sozusagen in die DNA über.   

1980 war der Startschuss für die eigene berufliche Zukunft. Vormittags in der Schule, arbeitete der Junior nachmittags gern und engagiert im elterlichen Unternehmen mit. Die Frage, was nach dem erfolgreichen schulischen Abschluss der Bildungseinrichtung gemacht würde – die stellte sich selbstverständlich gar nicht! Andreas Uhrmacher absolvierte ab 1984 eine Lehre als Kfz-Mechaniker und erwarb so das technische Knowhow für Industriefahrzeuge. Auch die anschließende Fortbildung wurde erfolgreich beendet und der Junior darf sich seitdem noch Kfz-Meister nennen. 

So arbeitete fortan also die 2. Generation mit vollem Einsatz für das Unternehmen, das ab 1998 als Uhrmacher Industriefahrzeuge KG firmierte und für die Andreas Uhrmacher als Komplementär eingetragen wurde. In dieser Funktion konnte Andreas Uhrmacher gemeinsam mit Vater Rolf den nächsten Schritt gehen: Nach Baubeginn im Jahr 2000 wurde die heutige Zentrale mit den riesigen Ausstellungshallen am 20.1.2004 feierlich eröffnet. Die Tradition des Vaters setzt der Junior uneingeschränkt fort: Die Risikobereitschaft, das Unternehmen immer in eine Richtung zu führen, nämlich geradeaus, wurde ihm mit in die Wiege gelegt. „Das Konservative wohl ebenfalls“, lacht der Junior, „erst seit 1 Jahr komme ich ohne Krawatte in die Firma.“

Auch die Vorliebe für Nissan-Qualitätsstapler blieb. Nach der Fusion der Nissan Forklift Co., Ltd. und der TCM Corporation/Atlet ging es unter dem Namen UniCarriers weiter. Der letzte Schritt erfolgte in den letzten Jahren – Japan blieb man dabei treu, denn UniCarriers wurde von Mitsubishi Forklift übernommen. Der riesige Vorteil der Europaproduktion blieb erhalten und macht schnelle Lieferungen der Flurförderzeuge und deren Ersatzteile möglich! Finnland, Schweden und Spanien produzieren auf diesem Kontinent für den europäischen Markt und sichern den steten Nachschub für das große Firmengelände in Stelle.

Zum Schluss Andreas Uhrmachers größter Tipp neben den auch ihm eigenen unternehmerischen Qualitäten: Immer aufs Bauchgefühl hören. 

Nächste Woche erscheint an dieser Stelle Teil 3 der Uhrmacher-Historie, bleiben Sie gespannt!

Gelesen 556 mal

Kontakt

Rolf-Uhrmacher-Allee 1

21435 Stelle

Tel.: 04174 - 20 11

Fax.: 04174 - 26 60

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.instagram.com/staplerhamburg

www.youtube.com/staplerhamburg

www.facebook.com/staplerhamburg

 

Seitenzugriffe

Beitragsaufrufe
960492

Besucher Online

Aktuell sind 88 Gäste und keine Mitglieder online

Produkte

Uhrmacher/Nissan:
Gas-, Diesel-, Elektrostapler aus Europaproduktion
(Spanien); Lagertechnik Niederhubkommissionierer /
Hochhubkommissionierer Europaproduktion (Schweden)

Manitou:
Teleskopstapler, Geländestapler,
Arbeitsbühnen, Gelenkbühnen,
Rotor-Teleskopstapler

Neusten Blogbeiträge

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.